19. Februar 2007: Skination Nummer 1

„Heimat bis du großer Söhne und Töchter“ – Österreich ist die beste Skination und hat bei den 39. Alpinen Ski-Weltmeisterschaften (WM) im schwedischen Aare mit neun Mal Edelmetall erneut seine Vormachtstellung im alpinen Skisport bewiesen.

Bei der vierten WM in Folge holt das alpine Skiteam des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) drei Goldmedaillen. Das ist ein schöner Erfolg für das gesamte Team – alle Läuferinnen und Läufer, Betreuer und Funktionäre des ÖSV.

Insgesamt ist diese WM mit 3 mal Gold (Nicole Hosp, Mario Matt und Teambewerb), 3 mal Silber (Marlies Schild, Fritz Strobl und Benjamin Raich) und 3 mal Bronze (Renate Götschl, Marlies Schild und Nicole Hosp) ein schöner Erfolg in rot-weiss-rot.

"Silberpaar" Marlies Schild, Benjamin Raich (C) Alfred Taucher

Fritz Strobl, Silbermedaillengewinner (C) Alfred Taucher

"Speedqueen" Renate Götschl holt bei Ihrer letzten WM noch eine Bronzemedaille (C) Alfred Taucher

Als "Zugabe" noch eine Bronzemedaille von Marlies Schild (C) Alfred Taucher 

In der ewigen Medaillenbilanz der Alpinen Ski-Weltmeisterschaften von Mürren 1931 bis inklusive Aare 2007 – dazu zählen auch die Olympischen Spiele, wo bis 1980 in Lake Placid auch WM-Medaillen vergeben wurden – führt Österreich klar mit insgesamt 246 Medaillen (79 mal Gold, 85 mal Silber, 82 mal Bronze).

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