21. Juli 2010: Heiße Diskussion im Finanzamt St. Johann Tamsweg Zell am See

Die Standorte St. Johann im Pongau und Tamsweg des Finanzamtes St. Johann Tamsweg Zell am See besuchte ich im Rahmen meiner Tour durch alle Finanz- und Zollämter und wurde dort besonders herzlich empfangen. Ich sei das erste Regierungsmitglied, das den Standort Tamsweg besucht hat, betonte man gleich zu Beginn meines Besuches. Insgesamt betreuen die drei Standorte 183.279 Einwohner in 69 Gemeinden im Pongau, Pinzgau und Lungau.

77 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind am Standort  St. Johann beschäftigt, 23 am Standort Tamsweg und 67 arbeiten am Standort Zell am See. Die Arbeit, die die insgesamt 167 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an allen drei Standorten täglich leisten ist beachtlich, der Standort St. Johann gilt österreichweit als wahres Vorzeige-Finanzamt.

Die aktuelle Debatte für mehr Fairness für die Steuerzahler war dann Hauptthema bei den Gesprächen im Finanzamt St. Johann wie auch in Tamsweg, den zweiten Standort, den ich einen Besuch abstattete. Bevor wir über neue Steuern reden gilt es, Steuerschlupflöcher zu schließen und endlich jene zur Kassa zu bitten, die sich bisher gedrückt haben. Gerechtigkeit beginnt mit Ehrlichkeit, Ziel ist es, Steuerhinterziehung in Zukunft noch gezielter zu bekämpfen und Steuerflucht zu stoppen.

Dass die, die ihre Steuern zahlen nicht die Dummen sind, wird mit dem Betrugsbekämpfungspaket, das noch im Sommer im Ministerrat beschlossen werden soll, sichergestellt.

Mit Vorständin Michaela Buchsteiner im Finanzamt St. Johann (C) FA St. Johann Tamsweg Zell am See

MIt Vorständin Michaela Buchsteiner im Finanzamt St. Johann (C) FA St. Johann Tamsweg Zell am See

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