10. Dezember 2015: Top-Unternehmernachwuchs der Steiermark im Hohen Haus

Am letzten Plenartag des Nationalrates in diesem Jahr war Besuch aus der Steiermark angesagt: 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sogenannten „Kaderschmiede“ des Steirischen Wirtschaftsbundes kamen zu mir ins Parlament und verfolgten unsere Arbeit von der Galerie des Plenarsaales aus.

Die Kaderschmiede unter der Leitung von Direktor Kurt Egger ist ein Top-Ausbildungsprogramm für junge, wirtschaftspolitisch interessierte Steirerinnen und Steirer. Pro Jahr wird einer Unternehmerin oder einem Unternehmer pro Bezirk die Möglichkeit gegeben, in der Kaderschmiede zusätzlich ausgebildet zu werden.

Kurt Egger und seine Nachwuchstalente zeigten sich besonders interessiert über den parlamentarischen Ablauf und bedankten sich bei mir mit einem süßen Gruß aus der Steiermark.

(c) ÖVP Klub

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3. Dezember 2015: Adventfeier des Lehrerbundes Hartberg

Der Lehrerbund Hartberg mit Obfrau Josefine Tramper an der Spitze lud zur traditionellen Adventfeier im Gasthof Pack. In besinnlicher, vorweihnachtlicher Stimmung wurde allen Mitgliedern gedankt, die mit ihrem Einsatz und Engagement entscheidend zur Stärkung der Standesvertretung und vor allem zur Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen beitragen.

In meinem Referat präsentierte ich die Eckpunkte der Bildungsreform. Damit geben wir den Startschuss für die Schule der Zukunft: Mit unseren Kindern im Mittelpunkt, einem verlässlichen Angebot für die Eltern sowie mehr Freiheit und Verantwortung für Direktoren und Lehrer.

(c) ÖVP Hartberg-Fürstenfeld

(c) ÖVP Hartberg-Fürstenfeld

2. Dezember 2015: Klausurtagung der ÖVP-Bundesräte

Heute habe ich mit den Bundesräten der ÖVP im Rahmen einer Klausurtagung das Thema Flüchtlinge und Asyl diskutiert. Dabei gab es volle Unterstützung für die Gesetzesvorschläge von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, wie zum Beispiel Asyl auf Zeit und das Staatsschutzgesetz. Österreich könne nicht jedes Jahr zehntausende Flüchtlinge aufnehmen und vollständig  integrieren, so der einhellige Tenor. Das Asylrecht könne daher nur solange gelten, als die Bedrohungslage vorherrscht.

Auch die steigende finanzielle Belastung durch die Flüchtlingsströme war wichtiges Thema; dies angesichts der Tatsache, dass es allein in Wien bereits mehr als 150.000 – bei 270.000 österreichweit – Mindestsicherungsbezieher gibt, die Kosten von 544 Millionen Euro verursachen.

(c) ÖVP Klub

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