29. Juli 2010: Gelungenes Fußball-Nachwuchscamps in Hartberg

Eine Sport- und Erlebniswoche für Kinder in der Region – und zwar für alle leistbar – das war die Idee hinter dem Hartberger Fußball-Nachwuchscamp, das ich heute besuchte. Heuer findet das Camp bereits zum neuten Mal statt – 276 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren, 32 Trainer, alle mit Ausbildung im Jugendbereich, und 25 weitere Helfer sind dabei und machen das Camp mittlerweile zum größten seiner Art in Österreich.

Verantwortlich dafür sind Franz Handler, Anton Winkler und Herbert Schweiger, die ehrenamtlich und mit riesigem persönlichem Einsatz für eine mustergültige Organisation sorgen.

Neben den Fußballeinheiten standen heuer unter anderem ein Erlebnis-Nachmittag in der Tierwelt Herberstein und Autogrammstunden mit einigen großen Vorbildern der Nachwuchskicker auf dem Programm, jährliche Highlights sind die Ehrung aller Teilnehmer sowie die offizielle Verabschiedung im Rahmen eines Meisterschaftsspiels des TSV Sparkasse Hartberg.

Eine gelungene und unterstützenswerte Aktion in unserer Region!

Mit den Camporganisatoren Franz Handler, Anton Winkler und Herbert Schweiger und der Geschäftsführerin der Tierwelt Herberstein Doris Wolkner-Steinberger (C) Büro StS

28. Juli 2010: Besuch des größten Finanzamt des Landes

Das Finanzamt, das österreichweit die meisten Bürger betreut, besuchte  ich im Rahmen meiner Tour durch alle Finanz- und Zollämter. Insgesamt kümmern sich die 299 Mitarbeiter des Finanzamts 2/20/21/22 um mehr als 470.000 Einwohner und mehr als 39.400 Betriebe in den vier Wiener Bezirken.

Es ist eine besonders herausfordernde Aufgabe, derart vielen Bürgern Hilfestellungen zu geben. Denn die Arbeitsbelastung und Arbeitsleistung hier ist enorm: Im ersten Halbjahr 2010 gab es hier insgesamt 105.000 persönliche und 122.000 telefonische Kundengespräche. Die Mitarbeiter der Betrugsbekämpfungsabteilung KIAB kontrollierten heuer bisher bereits 669 Betriebe.

Die aktuelle Debatte für mehr Fairness für die Steuerzahler war dann Hauptthema bei den Gesprächen mit den Mitarbeitern. Bevor wir über neue Steuern reden gilt es, Steuerschlupflöcher zu schließen und endlich jene zur Kassa zu bitten, die sich bisher gedrückt haben. Ziel ist es, Steuerhinterziehung in Zukunft noch gezielter zu bekämpfen und Steuerflucht zu stoppen.  Mit dem Betrugsbekämpfungspaket, das noch im Sommer im Ministerrat beschlossen werden soll, wird sichergestellt, dass die die ihre Steuern zahlen, nicht die Dummen sind.

Mit Vorstand Gerhard Stepanek und Infocenter-Leiterin Maria Geßl (C) Iris Brüggler

Hohe Aktenberge im größten Finanzamt Österreichs (C) Iris Brüggler

 

 

23. Juli 2010: „rekord-verdächtige“ Tour durchs Burgenland

Im Rahmen der österreichweiten JVP-Sommertour unter dem Motto „rekord-verdächtig“, war ich mit JVP-Bundesobmann Sebastian Kurz und JVP-Landesobmann Christoph Wolf im Burgenland unterwegs.

Auf dem Programm unseres Sommertour-Tages standen ein Besuch des Tennisvereines Eisenstadt, eine Verteilaktion im Einkaufszentrum Eisenstadt und ein Freundschaftsmatch des UFC Schützen gegen den UFC Georgen.

Ob im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich, Österreich ist das Land der Freiwilligen: Rund drei Millionen Menschen sind in der Freiwilligenarbeit im Einsatz. Eine Gesellschaft lebt genau von diesen Menschen, die mehr tun, als ihre Pflicht ist.

Anerkennung und Wertschätzung, das habe ich bei meinen Gesprächen betont. Besonders wichtig: Jeder zweite Junge ist freiwillig aktiv. 77 Prozent der jungen Freiwilligen engagieren sich deshalb, weil sie etwas bewegen und etwas Gutes tun wollen. Dieses Engagement ist „rekord-verdächtig“. Mit der diesjährigen Sommertour will die Junge ÖVP diese Leistungen der zahlreichen Freiwilligen in den Vordergrund rücken und gleichzeitig noch mehr junge Menschen motivieren, sich freiwillig für die Gemeinschaft zu engagieren – ein Anliegen, das ich sehr gerne unterstütze.

Dank und Anerkennung für freiwillige Arbeit - mit der JVP im Burgenland (C) JVP

Dank und Anerkennung für freiwillige Arbeit - mit der JVP im Burgenland (C) JVP

 

21. Juli 2010: Heiße Diskussion im Finanzamt St. Johann Tamsweg Zell am See

Die Standorte St. Johann im Pongau und Tamsweg des Finanzamtes St. Johann Tamsweg Zell am See besuchte ich im Rahmen meiner Tour durch alle Finanz- und Zollämter und wurde dort besonders herzlich empfangen. Ich sei das erste Regierungsmitglied, das den Standort Tamsweg besucht hat, betonte man gleich zu Beginn meines Besuches. Insgesamt betreuen die drei Standorte 183.279 Einwohner in 69 Gemeinden im Pongau, Pinzgau und Lungau.

77 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind am Standort  St. Johann beschäftigt, 23 am Standort Tamsweg und 67 arbeiten am Standort Zell am See. Die Arbeit, die die insgesamt 167 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an allen drei Standorten täglich leisten ist beachtlich, der Standort St. Johann gilt österreichweit als wahres Vorzeige-Finanzamt.

Die aktuelle Debatte für mehr Fairness für die Steuerzahler war dann Hauptthema bei den Gesprächen im Finanzamt St. Johann wie auch in Tamsweg, den zweiten Standort, den ich einen Besuch abstattete. Bevor wir über neue Steuern reden gilt es, Steuerschlupflöcher zu schließen und endlich jene zur Kassa zu bitten, die sich bisher gedrückt haben. Gerechtigkeit beginnt mit Ehrlichkeit, Ziel ist es, Steuerhinterziehung in Zukunft noch gezielter zu bekämpfen und Steuerflucht zu stoppen.

Dass die, die ihre Steuern zahlen nicht die Dummen sind, wird mit dem Betrugsbekämpfungspaket, das noch im Sommer im Ministerrat beschlossen werden soll, sichergestellt.

Mit Vorständin Michaela Buchsteiner im Finanzamt St. Johann (C) FA St. Johann Tamsweg Zell am See

MIt Vorständin Michaela Buchsteiner im Finanzamt St. Johann (C) FA St. Johann Tamsweg Zell am See

21. Juli 2010: Sommerinterview: Sparen vor neuen Steuern

„Wir müssen gesund sparen, gleichzeitig neues Wachstum für neue Arbeitsplätze schaffen“, das betone ich im „ÖVP- Sommerinterview“. Einsparungen müssen vor neue Steuern gestellt werden, denn neue Steuern sind nur das letzte Mittel für die ÖVP.

Mir geht es darum, gegen Doppelgleisigkeiten und veralteten Strukturen zu kämpfen und Reformen umzusetzen. Dabei muss aber eines im Zentrum stehen: Gespart werden muss in der Verwaltung, nicht beim Bürger. So dürfen zum Beispiel Effizienzsteigerungen im Gesundheitsbereich nicht auf Kosten der Patienten gehen, es müsse aber nicht in jedem Krankenhaus eine Herztransplantation durchgeführt werden können.

Das ganze Interview finden Sie hier.