28. Juli 2014: Voller Einsatz für den Kasernenstandort Feldbach

Gemeinsam mit meinen Kollegen im Nationalrat, Wehrsprecher Bernd Schönegger und Beatrix Karl sowie ÖAAB-Bezirksobmann Johann Hartinger und unserem Personalvertreter in der Kaserne Feldbach, Gerald Sapper machten wir unser klares Ja zum langfristigen Erhalt des Kasernenstandortes Feldbach deutlich.

Die Bundesheerreformkommission hat im Jahr 2010 empfohlen, den Kasernenstandort Feldbach auszubauen und Fehring zu schließen. Die Fehringer Teile sollten somit in Feldbach untergebracht und die rund 280 Arbeitsplätze (Feldbach und Fehring zusammen) in der Region gehalten werden.

Aufgrund der budgetären Situation erscheint die Möglichkeit für Neubauten auf dem Areal der Kaserne Feldbach eher gering. Eine umsetzbare Lösung wäre die Nutzung eines Teiles der Containeranlage des Bundesschulzentrums als zeitgemäße Unterkunft der Grundwehrdiener und um die Teile aus Fehring aufnehmen zu können.

Seit der Empfehlung der Bundesheerreformkommission 2010 ist hier aber nicht viel geschehen – daher und in Hinsicht auf die bevorstehende Reform des Bundesheeres setzen wir uns gemeinsam für die Absicherung eines der größten Arbeitgeber in der Region ein.

Kaserne Feldbach

27. Juli 2014: 60.000 unfallfreie Kilometer seit Jahresbeginn

Der heutige Christophorus-Sonntag lässt mich wie viele Menschen an die bisher zurückgelegten unfallfreien Kilometer denken und dafür danken. Ich habe deshalb auch einmal zusammengerechnet, wie viele Kilometer ich heuer schon unterwegs war. Das Ergebnis hat mich selbst überrascht: 60.000 zurückgelegte unfallfreie Kilometer seit Jahresbeginn. Wenn man alle zurückgelegten Wege aneinander reiht, bin ich also heuer schon mehr als ein Mal um die ganze Welt gekommen. Wirklich ein Grund, Danke zu sagen: Meinem Fahrer Hannes Konrad und allen, die unsere Straßen bauen, finanzieren, erhalten und sicher machen.

„Sogn Paul Christophorus“ von unknown painter, upload by Adrian Michael - Eigenes Werk. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sogn_Paul_Christophorus.jpg#mediaviewer/Datei:Sogn_Paul_Christophorus.jpg

„Sogn Paul Christophorus“ von unknown painter, upload by Adrian Michael – Eigenes Werk. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons – http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sogn_Paul_Christophorus.jpg#mediaviewer/Datei:Sogn_Paul_Christophorus.jpg

22. Juli 2014: Andrä Rupprechter besuchte die Oststeiermark

Im Rahmen eines Steiermark-Tages besuchte Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter die Oststeiermark. Bei der Präsentation des Humus-Projektes in der Firma Schirnhofer in Kaindorf konnten wir uns gemeinsam mit vielen Vertretern aus Landwirtschaft und Presse von diesem zukunftsweisenden Projekt in der Ökoregion Kaindorf überzeugen.

Im Anschluss stand ein Besuch des Legehennen-Betriebes der Familie Kohl in Hartl am Programm. Dabei gab es eine Diskussion mit 150 Bauernbundvertretern und Jungbauern zum Thema „Deine Ideen für unseren ländlichen Raum“. Der ländliche Raum ist ein unverzichtbarer Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum. Daher wurde im Regierungsprogramm die Erarbeitung eines „Masterplans Ländlicher Raum“ fixiert, das die Kaufkraft stärken, durch gezielte Standortpolitik Arbeitsplätze schaffen und die Erreichbarkeit (Infrastruktur) sicherstellen soll.

Nach einer Stärkung mit Pressevertretern im Buschenschank Safenhof in Kopfing bei Kaindorf ging es zu einem Info-Abend nach Strallegg. Im Gasthof Mosbacher diskutierten wir mit über 200 Bauernvertretern über Agrarpolitik und die ländliche Entwicklung.

19. Juli 2014: Eröffnung Sportzentrum Rohrbach

In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste wurde das neue Sportzentrum in Rohrbach an der Lafnitz eröffnet. Die neue Heimstätte des SV Rohrbach wurde gemeinsam von den Gemeinden Schlag bei Thalberg und Rohrbach finanziert.

Das Areal mit einer Gesamtfläche von 33.000 Quadratmetern beinhaltet einen Naturrasenplatz, einen Kunstrasenplatz sowie ein Klubhaus samt Nebenanlagen. Mit der neuen Anlage werden für die fußballbegeisterte Bevölkerung und vor allem für die Jugendlichen perfekte Bedingungen geschaffen.

Rohrbach1