16. März 2007: Sport, Medizin & Wissenschaft

Ist es heute noch möglich, Spitzenleistungen ohne verbotene Doping-Mittel zu erbringen? Das IMSB (Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung) in der Südstadt hat bereits vielfach erfolgreich den Beweis geführt, dass Höchstleistungen durch Steuerung und Optimierung des Trainings und der Ernährung, genauer medizinischer Beobachtung und neusten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht nur möglich, sondern planbar sind.

Prof. Hans Holdhaus, StS Lopatka und Ex-Radrennprofi Franz Stocher (C) Bernhard Hradecky / IMSB 

Das Team steht aber nicht nur Spitzensportlern zur Verfügung, sondern allen Personen, die Interesse an Sport, Bewegung und Gesundheit haben. Unter der Leitung von Professor Hans Holdhaus werden Spitzensportler (Leichtathleten, Gewichtheber, Radsportler, Fußball-Nationalspieler,…), Nachwuchssportler (Challenge 08,…), aber auch Freizeit- und Gesundheitssportler professionell betreut.

Der Ministerratsbeschluss der UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur)-Konvention vom vergangenen Mittwoch stärkt Österreichs Anti-Doping Initiativen. Die Grundsätze des WADA (World Anti Doping Agency)-Codes werden damit völkerrechtlich verbindlich. Die Möglichkeiten der Dopingprävention und Dopingbekämpfung werden erweitert und die Sanktionen bei Verstößen weltweit harmonisiert. Damit wird der Grundsatz des „Fairplay“ im Sport durchgesetzt, Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Athletinnen und Athleten ergriffen sowie Dopingbetrügereien verhindert. Mit dem Ziel der vollständigen Eliminierung von Doping im Sport.

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