10. September 2015: Wahlkampfauftakt der ÖVP Wien

Der heutige Wahlkampfauftakt der ÖVP Wien in den Sophiensälen stand unter dem Motto „Wien neu regieren“. ÖVP-Landesparteiobmann Manfred Juraczka steht für einen Kurswechsel, der Wien nach den Jahren der rot-grünen Stagnationsregierung in eine erfolgreiche Zukunft führt. Nur mit einer starken ÖVP können die rote Allmacht sowie ein FPÖ-dominierter Landtag verhindert werden.

Eine Vielzahl an ÖVP-Spitzenpolitikern, angeführt von Bundesparteiobmann Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, sind der Einladung Manfred Juraczkas gefolgt und haben zusammen mit dem Publikum für gute Stimmung und einen gelungen Auftakt in den Wiener Wahlkampf gesorgt.

(c) ÖVP Klub

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9. September 2015: Tag der offenen Tür im Lehrausbildungszentrum Hartberg

Das Lehrausbildungszentrum Hartberg betreut Jugendliche, die einer sozialpädagogischen Betreuung sowie einer fundierten Lehrausbildung bedürfen. Beim Tag der offenen Tür konnte ich gemeinsam mit vielen Besuchern und Ehrengästen einen Blick hinter die Kulissen der bestens ausgestatteten und von Direktor Mag. Jürgen Auernig hervorragend geführten Einrichtung werfen.

Ursprünglich als Seniorenheim gebaut, wurde das Gebäude 1922 in ein Jugendheim umgewandelt. Während des Zweiten Weltkriegs war das Heim geschlossen und wurde erst nach Kriegsende wieder eröffnet. Mit der Änderung des Namens in „Lehrausbildungszentrum Hartberg“ im Jahr 2014 ging eine Phase der Neuorientierung, Weiterentwicklung und Modernisierung einher.

Jeder verdient eine Chance – unabhängig von Schulnoten, Vorstrafenregister, Herkunft oder dem sozialen Umfeld. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist ein unverzichtbares Standbein im Leben. Deshalb bietet das LAZ Hartberg auch jungen Menschen, die andernorts durch das Raster fallen, die Möglichkeit auf eine fundierte Ausbildung in neun verschiedenen Lehrberufen – von Handwerksberufen bis hin zum Gärtner oder Koch. Darüber hinaus wird den Jugendlichen ein sicherer Wohnort und ein stabiles menschliches Umfeld ermöglicht.

Das Lehrausbildungszentrum ist ein Vorzeigebeispiel für den Einsatz der notwendigen Mittel zugunsten sozial Benachteiligter. In Österreich bekommen alle Jugendlichen die Möglichkeit, durch eine gute Ausbildung zu selbstständigen und finanziell unabhängigen Erwachsenen zu werden.

(c) ÖVP Hartberg

(c) ÖVP Hartberg

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6. September 2015: 16. Internationales Käfertreffen in Fürstenfeld

Der Käferklub Fürstenfeld präsentierte im Rahmen des 16. Internationalen Käfertreffens in Fürstenfeld die seltensten und schönsten Exemplare der legendären Automarke „Käfer“. Höhepunkt des Treffens im Fürstenfelder Freibad war die Verlosung eines Original-Käfers.

Die Attraktion schlechthin stellten die Schwimmwagen aus den Tagen des Zweiten Weltkrieges (Baujahr 1942) dar. Gemeinsam mit Käferclub-Obmann Johann Gotthard und Bürgermeister Werner Gutzwar nahm ich an der Jungfernfahrt der „schwimmenden Eimer“ im Freibad teil.

Das alle zwei Jahre stattfindende Käfertreffen konnte mit Teilnehmern aus Österreich und den benachbarten Staaten sowie mit einem tollen Rahmenprogramm aufwarten. Ein riesiger Teile-Markt, Raritäten der legendären Käfer-Jahre, Sonderprämierungen sowie die Vergabe des VW Awards „Goldenes Lüfterrad“ begeisterten die Besucher.

(c) Paul Grafl

(c) Paul Grafl

(c) broboters

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Informationsveranstaltungen zur Flüchtlingsunterbringung

In Gleisdorf und Kalwang fanden Informationsabende über das Verfassungsgesetz zur rascheren und menschenwürdigen Flüchtlingsunterbringung – dem „Durchgriffsrecht des Bundes“, statt. In Anwesenheit vieler Bürgermeister und Gemeindevertreter berichtete ich über die konkreten Inhalte dieses Gesetzes.

Österreich ist derzeit mit einem enormen Zustrom an Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten konfrontiert. Das stellt alle beteiligten Akteure vor große Herausforderungen. Entscheidend ist, dass dabei gemeinsam vorgegangen wird, um die aktuellen Herausforderungen solidarisch zu bewältigen.

Der Bund soll mit dem Verfassungsgesetz die Möglichkeit bekommen, auf bundeseigenen Liegenschaften in den Ländern und Gemeinden Unterbringungsmöglichkeiten zu schaffen. Das Gesetz soll allerdings nur im Ausnahmefall und vorrangig in Gemeinden mit mehr als 2.000 Einwohnern zur Anwendung kommen – wenn Länder und Gemeinden nicht aus eigener Kraft Unterkünfte für den angepeilten Flüchtlingsanteil von 1,5 Prozent der Wohnbevölkerung schaffen. Diese Notverordnung ist ein Instrument, um vorrübergehende Ausgleichsquartiere zu schaffen.

Es gilt jedoch, weiter für eine faire europäische Lösung zu kämpfen. Denn diese Herausforderung können wir nur gemeinsam – national wie auf europäischer Ebene – bewältigen!

(c) ÖVP Leoben

(c) ÖVP Leoben

3. September 2015: Vorbereitung auf einen intensiven Herbst in Neudau

Im Rahmen einer Sitzung des Bezirksparteivorstandes der ÖVP Hartberg-Fürstenfeld im Schloss Neudau bereiteten wir uns auf die bevorstehenden Herausforderungen im Herbst vor. Dabei stehen die Bewältigung der Flüchtlingssituation sowie die weitere Stärkung des Wirtschaftsstandortes im Vordergrund.

Der Tagungsort war nicht zufällig gewählt – schließlich gewann die ÖVP bei der Gemeinderatswahl in Neudau mit Hanns Kottulinsky an der Spitze zwei zusätzliche Mandate sowie den Gemeindekassier von der SPÖ. Mit seinem neuen, engagierten Team will Kottulinsky mit voller Kraft für die Menschen in der Gemeinde arbeiten. Und eine starke Kontrollpartei ist in Neudau dringend notwendig: Die Gemeinde hat eine der höchsten pro Kopf-Verschuldungen im Bezirk.

Am Beginn der Sitzung stand eine Zwischenbilanz über die Gemeindebesuche: Die Gespräche in allen 36 Gemeinden unter dem Motto „Wir sorgen für Bewegung“ dienen dazu, alle für die jeweilige Gemeinde wichtigen Themen zu diskutieren und die großen Projekte der kommenden 5 Jahre anzusprechen.

Eine der größten Herausforderungen der Zukunft stellt sicher die Situation der Kriegsflüchtlinge dar. Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld nimmt hier seine Verantwortung wahr und beherbergt – in Relation zur Bevölkerungsanzahl – viele Flüchtlinge. Besonders wichtig für die Zukunft ist daher, auf eine faire Verteilung der Flüchtlinge auf alle Bezirke und auch in der EU zu achten.

Im Fokus stand auch das Thema Regionalentwicklung. Das Land Steiermark investiert in die Entwicklung der Region Oststeiermark in den nächsten 5 Jahren 300 Millionen Euro. Hier gilt es, dieses Potential für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld optimal zu nutzen, um den Standort noch attraktiver zu gestalten und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

(c) ÖVP Hartberg

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